Wann ist Heuschnupfen-Saison?
Entdecke unseren Pollenkalender

Wann ist Heuschnupfen-Saison?
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Wenn du Heuschnupfen hast, solltest du mehr über die Saison erfahren, in der Pollen durch die Luft schwirren. Pflanzen setzen Milliarden von winzigen Körnern frei, um sicherzustellen, dass wenigstens einige davon ihr Ziel – eine andere Blüte – erreichen. Pollen können aber auch in deiner Nase und in deinen Augen landen, allergische Reaktionen hervorrufen und allergischen Schnupfen auslösen. Unser Pollenkalender unten zeigt dir, wann einige der am meisten Niesreiz auslösenden Pollenarten in der Luft unterwegs sind.

Pollenkalender 2024

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Deine persönliche Pollensaison hängt von der Pflanze, die deinen Heuschnupfen auslöst, dem Wetter und deinem Wohnort ab. Lies weiter und erfahre mehr darüber, wie du saisonale Allergien mithilfe von Pollendaten kontrollieren kannst.  

Finde heraus, welche Pollen in welcher Saison deine Allergie-Auslöser sind

Ein Blick auf den Pollenkalender kann dir einen Hinweis darauf geben, worauf du allergisch reagieren könntest. Er verwendet Pollendaten aus der Vergangenheit, die über mehrere Jahre gesammelt wurden, um anzuzeigen, welche Pflanzen in welchen Monaten in der Regel aktiv sind.

Notiere deine Symptome und informiere deine Ärztin oder deinen Arzt über die Erkenntnisse deiner Detektivarbeit mit dem Pollenkalender. Du wirst wahrscheinlich nach deiner Krankengeschichte gefragt und danach, ob es in deiner Familie bereits Allergien gibt. Möglicherweise wird dir auch ein Allergietest empfohlen, der bei der Diagnose helfen könnte. Das wird wahrscheinlich ein Pricktest oder ein Bluttest sein, oder beides, wenn der Pricktest nicht eindeutig war. In deiner Facharztpraxis werden dir die Behandlungsmöglichkeiten für deine Allergie erklärt und du erhältst Ratschläge, wie du deine Auslöser während der Pollensaison vermeiden kannst.

Facharztpraxis gesucht?

Eine Allergologin oder ein Allergologe kann dir helfen eine Diagnose, Beratung und Behandlung für deine Allergie zu erhalten.

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Warum Daten während der Pollensaison dein bester Freund sind

Wenn von Daten die Rede ist, klingt das sehr modern. Das Pollenzählen begann aber bereits in den 1960er-Jahren. Der britische Arzt William Frankland wollte einen Weg finden, seinen Patientinnen und Patienten zu helfen, ihre Heuschnupfensymptome zu kontrollieren (er litt auch an Heuschnupfen). Mit einer Pollenfalle auf dem Dach des Londoner Krankenhauses, wo er arbeitete, konnte er die tägliche Pollenbelastung der nationalen Presse melden. Heutzutage ist es viel einfacher, Pollen-Updates zu erhalten, egal wo du bist. Du findest sie hier auf unserer Website, sie werden von unserem Partner Google bereitgestellt.

Google nutzt Technologien und fortschrittliche Analysen, um standortbasierte Daten zur Luftqualität und Pollenbelastung in mehr als 65 Ländern weltweit bereitzustellen. Gib deinen aktuellen Standort in das Suchfenster oben auf dieser Seite ein oder alternativ den Ort, an dem du dich aufhalten wirst. So wird dir der jeweiligen aktuelle Pollenspiegel angezeigt.

Wann ist Pollensaison?

In den wärmeren Teilen der Welt gibt es einige Pflanzen, die möglicherweise das ganze Jahr über Pollen produzieren und abgeben. Milde Winter in gemässigten Klimazonen können Pflanzen auch dazu veranlassen, Pollen früher freizusetzen. Im Allgemeinen erstreckt sich die Pollensaison jedoch über den Frühling, Sommer und Herbst. Die Baumpollen machen, wenn die Klimabedingungen stimmen, den Anfang.

Alle Pflanzen haben ihre eigene Methode entwickelt, um für das Überleben ihrer Art zu sorgen. Wenn alles im Frühling blüht, bevor die Blätter richtig austreiben, stehen diese dem Pollenflug nicht im Weg. Bäume setzen ihre Pollen normalerweise frei, wenn die Temperaturen auf 13 °C ansteigen.

Für einige Pflanzen am Ende der Pollensaison ist die Tageslänge ausschlaggebend. Ambrosia und Beifuss mögen es zum Beispiel, wenn die Tage kürzer sind als die Nächte, daher blühen sie vom Spätsommer bis in den Herbst.

Die Pollensaison endet normalerweise mit dem ersten starken Frost. Dieser tötet einen Grossteil der Pflanzen ab, die einen Heuschnupfen auslösen können. Der Winter ist also tendenziell die angenehmste Zeit für Menschen mit Pollenallergien.

Pflanzen haben verschiedene Wege gefunden, um ihre Pollen zu verbreiten. Manche verlassen sich auf Insekten oder Tiere (Bestäuber), die ihre Pollen von Blüte zu Blüte tragen. Andere wiederum nutzen Wasser und einige Pflanzen verbreiten ihre Pollen über den Wind.

Pflanzen haben verschiedene Wege gefunden, um ihre Pollen zu verbreiten. Manche verlassen sich auf Insekten oder Tiere (Bestäuber), die ihre Pollen von Blüte zu Blüte tragen. Andere wiederum nutzen Wasser und einige Pflanzen verbreiten ihre Pollen über den Wind.

Die Pollensaison endet normalerweise mit dem ersten starken Frost. Dieser tötet einen Grossteil der Pflanzen ab, die einen Heuschnupfen auslösen können. Der Winter ist also tendenziell die angenehmste Zeit für Menschen mit Pollenallergien.

Pollensaison nach Pflanzen: Kurzinformationen

Baumpollen-Saison Gräserpollen-Saison Kräuterpollen-Saison
  • Baumpollen sind feiner als viele andere Pollenarten. Der Wind kann sie über Hunderte von Kilometern von ihrem Ursprungsort wegtragen.
  • Der Frühling kann in den Städten für Niesattacken sorgen, weil ordnungsliebende Stadtplaner männliche Bäume bevorzugen.
  • Warum? Die männlichen Bäume sind diejenigen, die Baumpollen freisetzen, während die weiblichen Bäume die Samen und die Früchte produzieren, die dann oft überall auf den Gehwegen zu finden sind.

  • Sensibilisierung ist die erste Phase bei der Entstehung einer Allergie. Unter den Pflanzenallergenen gehören Gräserpollen zu den stärksten Sensibilisierungsauslösern.
  • Im Jahr 2015 waren bis zu 75 % der grünen Freiflächen in Städten von Rasen bedeckt.
  • Wenn du deinen Rasen immer auf 5 cm trimmst, kannst du verhindern, dass Gräser blühen und somit Pollen freisetzen.
  • Zwei der problematischsten Unkräuter, Beifuss und die invasive Ambrosia, sind miteinander verwandt. Beide gehören zur Familie der Korbblütengewächse.
  • 10 Pollenkörner der Ambrosia genügen schon, um bei allergischen Menschen Heuschnupfen auszulösen. Die Pollen-Spitzenwerte können 250 Körner pro Kubikmeter in der Luft betragen.
  • Ambrosia- und Beifusspollen können auch einen allergischen Ausschlag verursachen, wenn sie in Berührung mit deiner Haut kommen.
Stagione dei pollini degli alberi
  • I pollini degli alberi sono più fini di molti altri tipi di polline. Il vento può trasportarli a centinaia di chilometri dal luogo di origine.
  • La primavera può causare attacchi di starnuti nelle città perché gli urbanisti amanti dell'ordine preferiscono gli alberi maschi.
  • Perché? Gli alberi maschi sono quelli che rilasciano il polline, mentre gli alberi femmine producono i semi e i frutti che si trovano spesso sui marciapiedi.

Stagione dei pollini delle graminacee
  • La sensibilizzazione è la prima fase nell'insorgenza di un'allergia. Tra gli allergeni delle piante, i pollini delle graminacee sono tra i più forti fattori di sensibilizzazione.
  • Nel 2015, fino al 75% degli spazi verdi delle città era coperto da erba.
  • Se tagli il tuo prato sempre a 5 cm, puoi evitare la fioritura delle graminacee e il rilascio dei pollini.

Stagione dei pollini delle piante erbacee
  • Due delle piante erbacee più problematiche, l'artemisia e l'invasiva ambrosia, sono imparentate tra loro. Entrambe appartengono alla famiglia delle Asteracee.
  • 10 granelli di polline di ambrosia sono sufficienti a scatenare il raffreddore da fieno nelle persone allergiche. I valori massimi di concentrazione pollinica possono raggiungere i 250 granelli per metro cubo nell'aria.
  • I pollini di ambrosia e artemisia possono anche causare un'eruzione cutanea allergica se entrano in contatto con la tua pelle.

Wann ist die „schlimmste“ Jahreszeit für Pollen?

Das hängt davon ab, auf welche Pollen du allergisch reagierst. Wir haben es bereits angesprochen: Die Bestäubungszeit der Bäume ist eher im Frühling, die der Gräser im Sommer und die von Kräutern im Herbst. Der Pollenkalender zeigt dir aber, dass sich die Pollensaison für eine Pflanzenart mit der einer anderen Pflanzenart auch überschneiden kann.

Auch das Wetter spielt eine grosse Rolle. Sonne, Regen und Wind können einen Einfluss auf Pollenallergiesymptome haben. Bäume setzen in trockenen Zeiten mit weniger Niederschlag in der Regel mehr Pollen frei und diese können weitere Strecken durch die Luft zurücklegen. Es sind jedoch nicht nur die täglich wechselnden Wetterbedingungen, die sich auf Allergiesymptome auswirken können. Auch die steigenden Temperaturen durch den Klimawandel tragen ihren Teil dazu bei. Der Frühling hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 10 bis 14 Tage verlängert. Studien zeigen, dass dies Auswirkungen auf die Bestäubungszeit der Bäume haben kann. Europäische Birkenbäume blühen beispielsweise immer früher.

Wie wirkt sich die Pollensaison auf mich aus?

Leichter Heuschnupfen oder allergischer Schnupfen kann lästig sein und dazu führen, dass du bis zum Ende der Pollensaison Taschentücher bei dir tragen musst. Die Symptome könnten aber einen noch viel grösseren Einfluss auf dein Leben haben. Du könntest tränende Augen, eine verstopfte oder laufende Nase, Sekretfluss an der Rachenwand oder Husten bekommen. Das kann sich nachteilig auf den nächtlichen Schlaf auswirken, sodass du dich den ganzen Tag über müde fühlst. Möglicherweise musst du dir von der Arbeit frei nehmen oder Aktivitäten im Freien, die dir Spass machen, vorübergehend einstellen. Heuschnupfen kann sich auch zu Asthma entwickeln und dich anfällig für Nasennebenhöhlenentzündungen machen. Und oft spielt er auch eine Rolle bei Ohrinfektionen bei Kindern.

Kinder mit allergischem Schnupfen können Schultage verpassen. Die Symptome können sich während der stärksten Pollenflugzeit ungünstig auf ihre schulische Leistung auswirken und dafür sorgen, dass sie beim Sport weniger gut abschneiden. Die Fehldiagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist dann nicht ungewöhnlich. Verständlicherweise kann sich all dies auf das Selbstwertgefühl der Kinder auswirken und für die ganze Familie zusätzlichen Stress bedeuten.

Bambino che legge un libro sulle ginocchia della madre - sono seduti sotto un albero, situazione che potrebbe rappresentare un rischio se il bambino soffre di allergia ai pollini.

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Warum dauert meine Pollensaison so lang?

Manchmal ist es offensichtlich, was deine Symptome verursacht, z. B., wenn du in der Nähe von Birkenbäumen, bestimmten Gräsern, Beifuss, Ambrosia oder Ampfer anfängst zu niesen. Manchmal sind die Auslöser aber auch schwer zu bestimmen, insbesondere wenn die Symptome mehr als eine Allergiesaison andauern. Behalte deine Symptome im Auge, um herauszufinden, was sie verursacht.

Wenn deine Pollenallergie länger als eine Kalendersaison andauert, könnte dies auf eine Kreuzreaktion zurückzuführen sein. Verschiedene Pollenarten enthalten sehr ähnliche Proteine. Dein Immunsystem kann auch auf diese Proteine reagieren. Menschen, die allergisch gegen Birken sind, können beispielsweise auch auf andere Baumpollen reagieren, die alle zu etwas unterschiedlichen Zeiten blühen, wie die der Erle, Hasel, Hainbuche und Eiche. Gräser (blühen im Sommer) und Beifuss (blühen im Herbst) haben ebenfalls ähnliche Proteine. Dies könnte deine Allergiesaison von Wochen auf Monate verlängern.

Kreuzreaktionen können auch auftreten, wenn du frisches Obst und Gemüse isst, das Proteine enthält, die denen der Pollen ähneln, die dir Probleme bereiten.

Das ist als orales Allergiesyndrom (OAS) oder Kreuzreaktion (PFS) bekannt. Ein gutes Beispiel dafür ist die Kreuzreaktivität von Birke und Apfel. Die Symptome sind in der Regel leicht und lokal, aber du spürst sie möglicherweise stärker, wenn deine saisonalen Allergien auftreten.

Wenn deine Pollenallergie länger als eine Kalendersaison andauert, könnte dies auf eine Kreuzreaktion zurückzuführen sein. Verschiedene Pollenarten enthalten sehr ähnliche Proteine. Dein Immunsystem kann auch auf diese Proteine reagieren. Menschen, die allergisch gegen Birken sind, können beispielsweise auch auf andere Baumpollen reagieren, die alle zu etwas unterschiedlichen Zeiten blühen, wie die der Erle, Hasel, Hainbuche und Eiche. Gräser (blühen im Sommer) und Beifuss (blühen im Herbst) haben ebenfalls ähnliche Proteine. Dies könnte deine Allergiesaison von Wochen auf Monate verlängern.

Kreuzreaktionen können auch auftreten, wenn du frisches Obst und Gemüse isst, das Proteine enthält, die denen der Pollen ähneln, die dir Probleme bereiten. Das ist als orales Allergiesyndrom (OAS) oder Kreuzreaktion (PFS) bekannt. Ein gutes Beispiel dafür ist die Kreuzreaktivität von Birke und Apfel. Die Symptome sind in der Regel leicht und lokal, aber du spürst sie möglicherweise stärker, wenn deine saisonalen Allergien auftreten.

Vor der Pollensaison

  • Schau dir unseren Pollenkalender an und finde heraus, wann deine Pollensaison beginnt. Stelle dir eine Erinnerung auf deinem Telefon ein.
  • Übrig gebliebene Medikamente aus dem Vorjahr könnten abgelaufen sein und somit Wirkung und Sicherheit verloren haben. Dann wird es Zeit, deinen Bestand wieder neu aufzufüllen. Überprüfe auch, ob die gleichen symptomlindernden Medikamente immer noch das Richtige für dich sind. Viele Antihistaminika -und Kortison-Produkte sind rezeptfrei oder auf Rezept erhältlich. Bei einer verstopften Nase können auch abschwellende Mittel (Dekongestiva) helfen.
  • Lasse dich etwa zwei Wochen vor Beginn deiner Pollensaison in deiner Apotheke beraten oder hole dir ärztlichen Rat über die Anwendung von Antihistamin oder Kortison. Sie könnten helfen, Allergiesymptome zu reduzieren, wenn die Pollen zu fliegen beginnen.

Während der Pollensaison

  • Anhand des täglichen Pollenberichts und der Daten zu Wetter und Luftqualität in deiner Region kannst du deinen Tag planen.
  • Halte Türen und Fenster geschlossen, wenn der Tag besonders „,niesreizversprechend“ aussieht.
  • Stelle die Klimaanlage deines Autos auf Rückzirkulation ein, um Pollen fernzuhalten. Denke aber daran, den Filter regelmässig zu wechseln.
  • Nimm Medikamente zur Symptomlinderung ein, bevor du nach draussen gehst. Antihistaminika wirken normalerweise nach ein bis zwei Stunden.
  • Spüle deine Nasengänge mehrmals täglich mit Kochsalzlösung, um sie frei von Reizstoffen zu halten. Allergiesymptome können so reduziert werden.
  • Trage einen Sonnenhut, eine Sonnenbrille mit Seitenschutz und eine Gesichtsmaske, wenn du draussen bist.
  • Wechsle deine Kleidung, wenn du nach Hause kommst und wasche deine Haare vor dem Zubettgehen. Trockne deine Wäsche im Haus.

Nach der Pollensaison

  • Da du nun die Pollensaison einmal mehr zu spüren bekommen hast, ist es vielleicht an der Zeit, über eine Behandlung nachzudenken, die deine Symptome langfristig lindern kann.

Allergie in der Pollensaison langfristig in den Griff bekommen

Antihistaminika, Kortison und Dekongestiva können nur kurzfristig Linderung verschaffen. Wahrscheinlich musst du sie beim nächsten Einatmen von Pollen schon wieder einnehmen. Es gibt jedoch eine Behandlung, die deinen Bedarf an diesen Allergiemedikamenten reduzieren könnte.

Eine Hyposensibilisierung zielt auf die zugrunde liegende Ursache deiner Symptome ab. Dabei wird dein Immunsystem allmählich geschult, weniger stark auf Pollen zu reagieren. Es handelt sich um eine Form der Desensibilisierung, die die wiederholte Einnahme winziger Dosen deines Auslösers umfasst, entweder in Form von Tabletten, Injektionen oder Tropfen. Der ganze Behandlungszyklus dauert etwa drei Jahre. Das Ziel ist es, deine Heuschnupfensymptome zu minimieren oder ganz zu lindern.

Vielleicht ist es an der Zeit, mit einer Allergiespezialistin oder einem Allergiespezialisten zu sprechen. Unser Facharztsuche-Tool kann dir helfen, Fachpersonen in deiner Nähe zu finden. 

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